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Neues Forschungsprojekt zu Disaster Risk Governance in informellen Siedlungen

Im Oktober 2017 startete am IRPUD in Kooperation mit dem Fachgebiet International Planning Studies ein neues Forschungsprojekt mit dem Titel „Linking Disaster Risk Governance and Land-use Planning: the Case of Informal Settlements in Hazard Prone Areas in the Philippines“, kurz LIRLAP.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Förderaktivität „Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen“ geförderte Projekt zielt auf eine strategische Risikominderung für informelle Siedlungen durch die Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen. Das Projekt befindet sich derzeit in der Anbahnungsphase  und bereitet sich auf die Beantragung der Definitionsphase (18 Monate) vor. Als Pilotstadt dient Manila.

Kernstück der derzeitigen Anbahnungsphase ist ein Stakeholder-Workshop Ende Januar 2018 der gemeinsam mit der University of the Philippines, School of Urban and Regional Planning durchgeführt wird. Dieser dient dazu, die relevanten Akteure auf nationaler, provinzieller und lokaler Ebene zusammenzubringen und ihre Anliegen und Interessen auszuloten. Gemeinsam sollen geeignete, nachhaltige und sozialverträgliche Lösungen für gefährdete informelle Siedlungen diskutiert und die strategischen Ziele, Forschungsfragen und Methoden für die Definitionsphase sowie die geplante anschließende Forschungs- und Entwicklungsphase definiert werden.


Kontakt: Prof. Dr. Stefan Greiving