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(In)Formeller Urbanismus

Noch vor einigen Jahren hätte man beim Begriff des Informellen Städtebaus wohl vor allem an die sogenannten informellen Instrumente der Stadtplanung gedacht, an die nicht vollständig durch Gesetze geregelten Stadtentwicklungskonzepte und Rahmenpläne, die die Stadtverwaltungen hinsichtlich ihres Aufstellungsverfahrens und der Planinhalte nach eigenem Bedarf ausgestalten können.

Doch seit einigen Jahren verbinden sich mit den Begriffen Informeller Urbanismus oder Informeller Städtebau andere Aspekte aktueller Stadtentwicklung, die zunehmend an Bedeutung gewinnen und neue Anforderungen an städtebauliches Entwerfen und planerisches Handeln stellen. Diese Erkenntnis hat sich durch das internationale Kooperationsprojekt „(In)formal Urbanism“, in dem Studierende der TU Dortmund und der National Technical University of Athens Konzepte für die Dortmunder Nordstadt und die Stadt Acharnes erarbeitet haben, bestätigt.

Die Publikation (In)formeller Urbanismus dokumentiert nicht nur die Ergebnisse der studentischen Arbeiten, sondern beleuchtet das Thema auch theoretisch aus verschiedenen Blickwinkeln in Griechenland und in Deutschland.

Kontakt: Prof. Christa Reicher, Päivi Kataikko-Grigoleit