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Researching Resilient Cities in Metro Vancouver

Die Exkursion nach Vancouver und der zweitägige Workshop ergaben für die ProjektteilnehmerInnen des F01 Projekt "Resilient Cities: Risks, repercussions and Realities for Resilience Planning in Metro Vancouver" die Möglichkeit einen Austausch mit kanadischen ExpertInnen, sowie kanadischen Studierenden anzustoßen.

Die TeilnehmerInnen bekamen während ihres Aufenthaltes im März aufschlussreiche Einblicke in den kanadischen Umgang mit Resilienz aus unterschiedlichen Perspektiven und hatten so die Möglichkeit, viele relevante Informationen für die weitergehende Forschung zu sammeln.

Zu Beginn der Exkursion organisierten die ProjektteilnehmerInnen gemeinsam mit ihren Kommilitonen der Simon Fraser University einen Workshop. Dieser ermöglichte einen interkulturellen Austausch für die Studierenden, um sich mit der Bildung, der Sprache und der kanadischen Kultur auseinanderzusetzen. Die Vorbereitung und die Teilnahme am Workshop war für die ProjektteilnehmerInnen eine persönliche als auch eine kulturelle Bereicherung.

Abseits der Vorbereitungen des Workshops wurde die Exkursion genutzt, um in Deutschland recherchiertes Wissen zu überprüfen. Dies geschah vor Allem anhand von Ortsbesichtigungen, Führungen durch prägende Neubauprojekte und Experteninterviews. Der direkte Kontakt zu den Akteuren vor Ort wird die Arbeit der Projektgruppe auch im weiteren Verlauf des Projektjahres bereichern, hat er doch die Denkweise und Einstellungen zum Thema Resilienz, insbesondere im kanadischen Kontext, stark geprägt.

Durch die Zeit in Kanada hat die Projektgruppe nicht nur vieles für ihre Forschungsarbeit herausgefunden, sondern auch viel über die doch existierenden Unterschiede zwischen Deutschen und Kanadiern gelernt. Der Umgang mit einer teilweise doch unterschiedlichen Kultur war für uns sehr bereichernd und vielseitig, denn es sind Herausforderungen aufgetreten, die wir vorher nicht erwartet hatten und an denen wir als Gruppe wachsen konnten. Es ist immer etwas besonderes andere Kulturen kennen zu lernen, da man dadurch neue Denkanstöße bekommt und vielleicht auch Dinge in der eigenen Kultur hinterfragen kann.

Kontakt: Robin Chang, Fachgebiet Europäische Planungskulturen