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(In)Formal Urbanism - Internationales Kooperationsprojekt geht in die 2. Phase

Im Rahmen des Projekts ‚(In)Formal Urbanism’ haben Studierende der TU Dortmund und der Nationalen Technischen Universität Athen Konzepte entwickelt, wie neue Strategien aus informeller und formeller Planung für die Weiterentwicklung der Dortmunder Nordstadt sowie für den Athener Stadtteil Acharnes aussehen können.

Für die jeweiligen Planungsräume sind spannende Konzepte erstellt worden, deren Konkretisierung und Umsetzung jetzt in einer 2. Phase angegangen werden soll. So sollen insbesondere die für die Nordstadt entwickelten Projekte "Living Room", gemeisamer Raum für die Nachbarschaft, und "Netzwerk Dortmund", eine interaktive Plattform zur Vernetzung von Initiativen, weiterverfolgt werden. In einem gemeinsamen Auftaktworkshop für die 2. Phase, am 29./30. März 2016 in Athen, an dem als Vertreterin der Stadt Dortmund und der Strategie "Nordwärts" Harriet Ellwein teilgenommen hat, sind die Weichenstellungen für die weitere Kooperation gestellt worden.

Das Projekt "(In)Formal Urbanism" wurde initiiert vom Goethe-Institut Athen, wird gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung an TU Dortmund und der Nationalen Technischen Universität Athen.  

Kontakt: Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung