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Preisträger des städtebaulichen Ideenwettbewerbs Moritz-Ziller-Preis für Stadtgestaltung 2023 gekürt

Vier Studenten der Fakultät Raumplanung konnten am Samstag, den 28.Oktober 2023 den mit 2.500 Euro dotierten Moritz-Ziller-Preis für Stadtgestaltung in Radebeul entgegen nehmen.

Bereits zum 5. Mal war der städtebauliche Ideenwettbewerb durchgeführt wurden, dieses Mal mit einem sehr komplexen Thema: „TOUR DE MEISSNER. Die Meißner Straße in Radebeul zwischen Durchgangsstraße und Lebenswelt“. Die Wettbewerbsteilnehmer*innen waren gebeten Zukunftsvisionen der Radebeuler Hauptachse zu erstellen, und sie nicht nur als Durchgangsstraße, sondern als Stadtraum ernst zu nehmen.

Unter 18 eingereichte Arbeiten aus den Deutschen Architektur- und Planungsfakultäten überzeugte die Arbeitsgruppe mit Maximilian Keicher, Leon Jaskulski, Jonas Koban und Franz Kurz die Jury mit ihrer Arbeit „Meißner Straße verbindet“. Das Konzept sieht sieben Schwerpunktbereiche vor:

  • Landesbühnen Sachsen
  • Gärtnern in Gemeinschaft-Zitzschewig
  • Blick aufs Schloss-Schloß Wackerbarth
  • Ab zur Elbe-Bahnhofstraße
  • Urbane Meile – Karl-May-Museum / Kirchplatz
  • Platz schaffen-Hauptstraße / Zinzendorfstraße
  • Gewerbe, aber richtig! Gewerbegebiet Radebeul-Ost

Die Jury betont: „Die Prämissen aus dem Konzeptplan sind im Vertiefungsbereich plausibel und nachvollziehbar und grafisch klar umgesetzt. Das Gesamtkonzept überzeugt, ist dem Ort und dem Thema angemessen und ein nachvollziehbarer Lösungsansatz sowohl hinsichtlich der Verkehrserschließung und -vernetzung, als auch der stadträumlichen Qualität.“

Die zwei Anerkennungen gingen an der TU Dresden und an der TU Berlin.

Die Arbeit wurde im Sommersemester 2023 im Rahmen des Masterentwurfs, die durch Päivi KataikkoGrigoleit betreut wurde, erstellt.

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