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"Stadterneuerung im Klimawandel“ am 2. und 3.11. in Kassel

Seit vielen Jahren stellen die globalen Klimaveränderungen nicht mehr lediglich eine vage Zukunftsvorstellung dar, sondern beeinflussen nicht zuletzt unseren städtischen Alltag auch in Deutschland nachdrücklich. Spätestens seit dem Hitzesommer 2018 und den Aktivitäten von Fridays for Future steht der Klimawandel auch ganz oben auf der gesellschaftlichen Agenda.

Die Herausforderungen, die sich aus dem Klimawandel ergegeben, sind bereits seit geraumer Zeit als Handlungserfordernisse in der Stadtentwicklung angekommen – Bund, Länder und Kommunen haben – flankiert von zahlreichen Forschungsarbeiten, Modellvorhaben und Pilotprojekten – Programme, Strategien und Konzepte für eine „klimagerechte“ Stadtentwicklung auf den Weg gebracht. Auf der Tagung „Stadterneuerung im Klimawandel“, die am 2. und 3.11. in Kassel stattfindet, sollen deshalb die Beziehungen zwischen der quartiersbezogenen Stadterneuerung und dem Klimawandel in den Fokus genommen werden.

Arne Markuske, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Raumplanung, hielt auf der Tagung einen Vortrag mit dem Titel „Wege zu einer Pattern Language urbaner Peripherien“ halten. Er forscht am Fachgebiet StädteBauProzesse zu strategischen und gestalterischen Ansätzen für die nachhaltige Transformation sub- und Peri-urbaner Siedlungsstrukturen.

Abbildung: Arne Markuske