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Durchführung des Doktorandenkolloquiums des DGPF-Arbeitskreises Geoinformatik – Methodenx

Der Arbeitskreis "Geoinformatik - Methoden" der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation (DGPF) veranstaltete am 31. März 2023 sein sechstes Doktorandenkolloquium.

Jun.-Prof. René Westerholt (Fachgebiet RAM) ist Co-Leiter des Arbeitskreises Geoinformatik – Methoden der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation). In dieser Funktion hat das Fachgebiet RAM kürzlich das jährliche Doktorandenkolloquium des Arbeitskreises ausgerichtet, welches gemeinsam mit Dr. Franz-Benjamin Mocnik (ITC, Universität Twente) organisiert wird. Die Idee dieser regelmäßigen Veranstaltung ist es, Promovierenden ein Forum für den Austausch jenseits ihrer regulären Arbeitsgruppen zu bieten. Die vertrauensvolle Atmosphäre zwischen den Teilnehmenden fördert dabei die fachliche Diskussion wie auch den Austausch über die Forschung hinaus, etwa zu möglichen Herausforderungen des Doktorates. Das Programm der diesjährigen Veranstaltung umfasste eine Reihe interessanter Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Geoinformatik und verwandten Gebieten:

  • Chhavi Arya (TU Kaiserslautern): CitySense: integrating human behaviour in Urban Analytics
  • Jiarui Qin (Nanjing Normal University): Relationship between built environment and urban vitality of Nanjing’s central urban area based on multi-source data
  • Egor Kotov (MPI für Demographische Forschung): High-resolution estimates of mosquito exposure inequalities in Spanish urban areas. Activity space approach using call detail records
  • Lina Budde (TU Darmstadt): Remote sensing data uncertainty for accuracy estimation with deep learning
  • Oliver Huber (TU Dortmund): Torrential rains in times of climate change and big data – New approaches for the generation of flood hazard maps
  • Constantin Meyer (Universität Würzburg): Developing a planning support system for supra-local spatial planning in the (Bavarian) Alps
  • Maike Gatzlaff (University of Auckland): Anonymisation of movement data: privacy over utility?

Alle Promovierenden stellten zunächst kurz ihre Arbeit vor, bevor sie am Nachmittag an einer Reihe von so genannten World Cafés teilnahmen. Bei den World Cafés ging es darum, die Vernetzung unter den Promovierenden zu fördern, sich über allgemeine Herausforderungen und Fragen im Zusammenhang mit der Promotion auszutauschen und von den Organisatoren in zusätzlichen Einzelgesprächen individuelles Feedback und Ratschläge zu erhalten. Wir blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit toller Atmosphäre zurück und freuen uns schon auf die Veranstaltung im kommenden Jahr! Die Zusammenfassungen der diesjährigen Beiträge finden Sie online.