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NRW.BANK Studienpreis „Wohnen und Stadt“ 2021 verliehen - Absolvent*innen der Fakultät Raumplanung unter den Gewinnenden | Ausschreibungsrunde 2022 gestartet

Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD und dem Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) hat die NRW.BANK zum 13. Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen und Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld verliehen. Der Preis wurde in der NRW.BANK in Düsseldorf verliehen. Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug.

Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2021 entschieden, fünf vorbildliche Abschlussarbeiten von Master- und Promotionsstudierenden der Technischen Universität Dortmund und der RWTH Aachen University zu würdigen. Die Preisträger*innen sind:  

1. Platz:
Lena Gronau und Raffaela Reinecke: Zwischen den Zeilen – Weiterentwicklung von Zeilenbausiedlungen der 1950er bis 1970er Jahre (Masterarbeit, RWTH Aachen University)

Milena Anna Schieber: Neue Räume für die Produktive Stadt (Masterarbeit, RWTH Aachen University)

 

2. Platz:
Vinzenz Rosenberg: Zusammenleben in der Stadt! Städtebaulicher Entwurf einer neuen Nachbarschaft am Viktoriaspeicher I in Berlin-Kreuzberg (Masterarbeit, TU Dortmund)

 

3. Platz:

Anna Waldhoff: Gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung für sozial benachteiligte Kinder: Kriterien für städtebauliche Analysen und Konzepte angewandt am Fallbeispiel des Dortmunder Quartiers Nordmarkt (Masterarbeit, TU Dortmund)

 

Sonderpreis:
Julia von Mende: Zwischen Küche und Stadt: Zur Verräumlichung gegenwärtiger Essenspraktiken (Dissertation, RWTH Aachen University)

 

In der Fachjury, die unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, in diesem Jahr die Arbeiten begutachtete, saßen diesmal:

  • Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, ehem. TU Dortmund; Präsidentin der ARL; BPW Stadtplanung, Bremen
  • Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, ehem. RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen; Vorstand der Bundesarchitektenkammer Berlin/Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
  • Dipl.-Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln
  • Dr. Daniel Zerweck, Geschäftsführer europiZe UG

Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde. Auch im Jahr 2022 wird der NRW.BANK Studienpreis wieder ausgelobt. Noch bis zum 30. April 2022 können hierfür Abschlussarbeiten eingereicht werden.

 

Weitere Informationen unter: www.irpud.raumplanung.tu-dortmund.de

Kontakt: Anja Sypulski; Silke Wessel