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NRW.BANK Studienpreis „Wohnen und Stadt“ 2020 verliehen, Ausschreibungsrunde 2021 gestartet

Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD und dem Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) hat die NRW.BANK zum zwölften Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen und Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld ver-liehen. Der Preis wurde erstmalig in einem eigenständigen, digitalen Format vergeben. Aus-gezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbe-sondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug.

Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2020 entschieden, gleich zwei erste Plätze zu vergeben. Die Preisträger*innen sind:  

1. Platz:
Julian Antoni: Wie die Stadt gemacht wird – Einflussfaktoren planerischer Entscheidungsprozesse am Beispiel von Bonner Wohnbauprojekten (Masterarbeit, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Robert Sabelfeld: Cohousing: A Suitable Strategy for Ageing in Place? Lessons Learnt from Bonn, Germany (Masterarbeit, Universität zu Köln)

 

3. Platz:
Malte Yannick Leonard Gonschewski: Nachverdichtungspotenziale deutscher Großstädte – Eine Analyse am Beispiel der Spar- und Bauverein eG Dortmund (Bachelorarbeit, TU Dortmund)

Sonderpreis:
Theresa Kotulla: Preisgebundener Mietwohnungsbau in Deutschland – Identifikation relevanter Entwicklungspotentiale für die Neubauförderung (Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen)

Über die Preisträger*innen hat die Jury unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, entschieden. Prof. Manfred Hommel, ehemals Ruhr-Universität Bochum, wird in der neuen Ausschreibungsrunde von Herrn Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, ehem. RWTH Aachen und Vorstand der Bundesarchitektenkammer Berlin und AKNW abgelöst. Dipl.-Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln, Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Präsidentin der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, ehemals TU Dortmund und Dr. Daniel Zerweck, Geschäftsführer europiZe UG, sind weiterhin Teil der Jury.   

 

Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde. Auch in diesem Jahr wird der NRW.BANK Studienpreis wieder ausgelobt. Noch bis zum 30. April 2021 können hierfür Abschlussarbeiten eingereicht werden.

 

Weitere Informationen

Kontakt: lisa.faulenbach@tu-dortmund.de; anja.szypulski@tu-dortmund.de