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Radverkehrsförderung kann überall gelingen!

Die typischen Radverkehrsstädte sind flach und eben. Städte mit Höhenunterschieden sehen darin oft ein Hindernis für eine Förderung des Radverkehrs. Höhenunterschiede schließen den Radverkehr aber nicht aus und neue Entwicklungen der Fahrradtechnik, insbesondere der Pedelec-Boom, bieten neue Möglichkeiten.

Im Projekt „Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden“ wurde seit 2012 gemeinsam mit Praxispartnern aus acht Städten ein Leitfaden entwickelt, der Städten mit Höhenunterschieden Wege einer erfolgreichen Radverkehrsförderung aufzeigt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplanes gefördert.

Am 18. November 2014 werden im CampusTreff an der TU Dortmund von 10 bis 16 Uhr die Projektergebnisse der Fachöffentlichkeit präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die Veranstaltung bietet interessante Vorträge zum Thema und die Möglichkeit zu einem ausgiebigen Erfahrungsaustausch. Das Programm finden Sie auf der nachfolgenden Seite. Die Teilnahme ist kostenlos und wird mit einem Umfang von 6 Unterrichtsstunden á 45 Minuten als Fortbildung für Mitglieder der Architektenkammer NRW in der Fachrichtung Stadtplanung anerkannt.

Herzlich eingeladen sind alle Interessierten aus Planung und Forschung, aus Politik und Verwaltung wie aus Initiativen.

Die Einladung und das Programm stehen hier zur Verfügung.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um frühzeitige Anmeldung bei Kathrin Konrad.