SPRING Online-Lehre kennt keine räumlichen Grenzen

Die aktuelle COVID-19 Situation hat das Masterprogramm SPRING im Sommersemester vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Die SPRING Studierenden kommen aus der ganzen Welt (Bangladesch, Brasilien, Ghana, Irak, Kenia, Kolumbien, Nepal, Pakistan, Philippinen und Uganda). Sie sind zum Teil noch vor der Corona-Krise in ihre Heimatländer zurückgeflogen, auf der Reise dorthin irgendwo gestrandet oder befanden sich noch in Dortmund weit weg von ihrer Heimat.

Für die SPRING Veranstaltungen bedeutete die gleichmäßige Verteilung der Studierenden über den Globus einen Spagat von 13 Stunden Zeitdifferenz zu überbrücken. Alle online Vorlesungen, Seminare, Workshops und Prüfungen mussten entsprechend organisiert und an die verfügbaren Infrastrukturen angepasst werden, welche in vielen Heimatländern der Studierenden nicht unbedingt deutschen Maßstäben entsprechen. Doch mit viel Kreativität gelang die Anpassung und zeigt welch hohes Resilienzpotential sowohl bei den Lernenden als auch den Lehrenden vorhanden ist.

Gleichzeitig hält das SPRING-Team den Betrieb im Homeoffice-Modus aufrecht, nutzt die virtuellen Räume für Team-Meetings und für die Beratung der aktuellen Studierenden im ersten und zweiten Studienjahr sowie der zukünftigen Studierenden bei den Einreisevorbereitungen.

Gemeinsam wünschen wir allen Studierenden und Angestellten der Fakultät Raumplanung Gesundheit und einen guten Start in die vorlesungsfreie Zeit.

Kontakt: SPRING-Team