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KoMet-Konferenz widmet sich innovativen Lösungsansätzen für die Mobilität der Zukunft im Ruhrgebiet

Wie die Zukunft der Mobilität im Ruhrgebiet aussehen sollte und wie diese umgesetzt werden kann, diskutierten über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik im Rahmen des 1. KoMet Tags des Kompetenzfelds Metropolenforschung (KoMet) am 4. November 2019 auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Die von der Emschergenossenschaft, der Stiftung Mercator, der Stiftung Zollverein sowie dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr unterstützte, Konferenz „Zukunft der Mobilität im Ruhrgebiet“ widmete sich Visionen, innovativen Handlungs-ansätzen und gangbaren Lösungswegen für aktuelle Herausforderungen im Themenfeld Mobilität.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr Uta Hohn (Sprecherin KoMet/RUB) sowie Grußworten von Prof. Heinrich Theodor Grütter (Stiftung Zollverein) und Dr. Dirk Günnewig (Verkehrsministerium des Landes NRW) präsentierte der Zukunftsforscher Kai Jannek (Z_Punkt) Utopien zur Zukunft der Mobilität. Im Anschluss stellten die KoMet-Wissenschaftler Prof. Dr. Johannes Weyer (TU Do), Prof. Dr. Jochen Gönsch (UDE), Prof. Dr. Michael Roos (RUB) und Prof. Dr. J. Alexander Schmidt (UDE) aktuelle Forschungsergebnisse und Mobilitätsinnovationen aus der Wissenschaft vor.

Wie andere Metropolregionen mit den aktuellen Herausforderungen im Themenfeld Mobilität umgehen, erläuterten Prof. Dr. Kay W. Axhausen (ETH Zürich), Felix Hoesch (Kantonsrat Zürich), Prof. Dr. Bert van Wee (TU Delft) und Dr. Thomas Klinger (Goethe-Universität Frankfurt). Anknüpfend an die Vorträge der internen und externen Experten sowie einem Statement von Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft) diskutierten PD Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk (Universität Duisburg-Essen), Michael Zyweck (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr), Frank Joneit (Regionalverband Ruhr) und Dr. Andreas Schmidt (DLR) über Perspektiven und Alternativen zur Implementierung adäquater multimodaler und nachhaltiger Konzepte einer "Smart Mobility" in der Metropole Ruhr. In einem Ausstellungszelt zur Tagung gab es viele Informationen zu Bike-Sharing, E-Tretrollern, E-Rollern, E-Autos, Lastenrädern sowie eine Posterpräsentation zu aktuellen Forschungsprojekten der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die zu angeregten Diskussionen und Austauschrunden führten.

Kontakt: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, Dennis Hardt

Weitere Informationen zum KoMet finden Sie hier 

 

Foto: Uwe Grützner