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Bewohner*innen entwickeln Ideen und Maßnahmen zur künftigen Gestaltung ihrer Quartiere

In vier Remscheider Untersuchungsquartieren (Hasenberg, Hohenhagen, Honsberg, Rosenhügel) wurden im Mai und Juni Zukunftswerkstätten zur Entwicklung von quartierstypenbezogenen Strategien durchgeführt.

Aufbauend auf den vom Projektteam der Fachgebiete Raumordnung und Planungstheorie (ROP) sowie Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) der Fakultät Raumplanung an der TU Dortmund identifizierten Stärken und Schwächen sowie Chancen und Herausforderungen der jeweiligen Quartiere nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit, zu den Themen ‚Wohnen und nachbarschaftliches Miteinander‘, ‚Bildung und lokale Wirtschaft‘ und ‚Öffentlicher Raum‘ Ideen sowie Maßnahmen für ihr Quartier zu entwickeln. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Entwicklung von quartiersspezifischen Strategien ein, die helfen sollen die vier Remscheider Quartiere mit Blick auf Herausforderungen wie den Demografischen Wandel auch in Zukunft attraktiv zu gestalten.

Seit März 2017 befasst sich das gemeinsam von den Fachgebieten Raumordnung und Planungstheorie (ROP) und Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) der Fakultät Dortmund an der TU Dortmund und der Stadt Remscheid initiierte und durch das BMBF geförderte Verbundprojekt MOSAIK damit, wie Quartiere funktionieren, welche Mechanismen das Zusammenleben in Räumen mit heterogener Bevölkerungsstruktur beeinflussen und wie adäquate Strategien ausgestaltet sein sollten, um ein gutes nachbarschaftliches Miteinander im kleinräumigen Wohnumfeld von Menschen zu fördern.

Kontakt: Dennis Hardt, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann

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